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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Erardbis Erasmus |
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222 Erard – Erasmus
von Bedeutung in öffentlichen Ämtern zur demokratischen Partei gehörten. Heftige persönliche Zwistigkeiten machten ihr ein
Ende und es folgte eine neue Trennung der Parteien in Demokraten und nationale Republikaner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Eranthisbis Erasmus |
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717
Eranthis - Erasmus.
Eranthis Salisb. (Winterling), Gattung aus der Familie der Ranunkulaceen, perennierende, niedrige Kräuter mit knolligem Wurzelstock, grundständigen, handförmig geteilten Blättern auf einfachem Schaft, einzeln stehenden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0304,
Deutsche Litteratur |
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1203. Tod Reinmars des Alten. Wolfram von Eschenbach beginnt den "Parzival".
Um 1205. "Nibelungenlied".
Um 1210. "Gudrun". Gottfried von Straßburg, "Tristan". Wirnt von Grafenberg, "Wigalois".
1214/15. "Der wälsche Gast" des Thomasin von Zerkläre
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Windhosebis Windisch-Grätz (Alfred, Fürst zu) |
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für vergleichende Sprachwissenschaft nach Straßburg, 1877 als Professor des Sanskrit wieder nach Leipzig berufen. Außer einer Reihe von Abhandlungen auf dem Gebiete der ind. und der kelt. Philologie («Über den griech. Einfluß im ind. Drama», in den «Verhandlungen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Lex posterior derogat prioribis Leys |
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Assistenzarzt Traubes. 1862-65 war er Bataillonsarzt im Gardefüsilierregiment und nahm am Kriege von 1864 teil, wurde als ord. Professor der Pathologie und Therapie und Direktor der mediz. Klinik 1865 nach Königsberg, 1872 nach Straßburg und im Okt. 1876
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Beatusbis Beaufort (in Südafrika) |
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aus Horaz' «Epoden» (2, 1).
Beātus Rhenānus, eigentlich Bild (Rhenanus nach Rheinau, der Heimat des Vaters), deutscher Humanist, geb. 1485 zu Schlettstadt, studierte in Paris, lebte seit 1507 in Straßburg, Basel und Schlettstadt, wo er 1526 dauernden
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Buccobis Buch |
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Griechisch und Hebräisch, Theologie, Philosophie und Rhetorik und wurde durch Luthers persönliche Bekanntschaft 1518 und Erasmus' Schriften der Reformation gewonnen. Er verließ den Orden 1521 und wurde Hofprediger des Kurfürsten Friedrich von der Pfalz
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Franciadebis Franck |
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Sprache, veröffentlichte, in der er sehr freisinnige Ansichten äußerte und die unbedingte Religionsfreiheit verteidigte, ward er 1531 auf Erasmus' Betrieb aus Straßburg verwiesen. Er wandte sich nach Eßlingen, wo er sich als Seifensieder nährte, 1533 nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0960,
Gymnasium (geschichtliche Entwickelung in Deutschland) |
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. Im Vordergrund der Bewegung standen bald nach 1500 als anerkannte Häupter Desiderius Erasmus von Rotterdam und Johannes Reuchlin, genannt Kapnio, in Pforzheim. Durchgreifende Kraft erhielt der Umschwung jedoch erst dann, als an die Stelle der vorsichtigen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Hultschinbis Humann |
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, eine evang. Kirche und eine Synagoge, ein bedeutendes Mühlenwerk, Strumpfwirkerei und (1885) 2850 meist kathol. und tschech. Einwohner.
Hültz, Johannes, Architekt des 15. Jahrh., vollendete von 1429 bis 1439 den Turm des Straßburger Münsters, den er zu
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Schlettaubis Schlettstadt |
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Vermählung auf wiederholten Konzertreisen vielfache Anerkennung gefunden hat.
Schlettstadt, Kreisstadt im deutschen Bezirk Unterelsaß, an der Ill, Knotenpunkt der Eisenbahnen Straßburg-Basel, S.-Markirch und S.-Zabern, 180 m ü. M., hat 2 schöne kath
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Surbitonbis Surrogat |
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. des Hagenauer Waldes und an der Eisenbahn Straßburg-Weißenburg, hat eine kath. Kirche, Wollspinnerei, 2 Mühlen und (1885) 1298 Einw. Nahebei ein Oratorium an der Stelle, wo der heil. Arbogast im 7. Jahrh. als Einsiedler wohnte, bevor er Bischof
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0462,
Basel (Stadt) |
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sowie dasjenige zur Erinnerung an die Belagerung Straßburgs (1870) und die den Straßburgern von der Schweiz ans geleistete Hilfe.
Verwaltung. Da der Kanton Basel-Stadt nur aus der Stadt B. und den 3 rechts vom Rheine gelegenen Landgemeinden
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Capitainebis Capmany y de Montpalau |
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Christoph von Utenheim eine Reformation der Kirche im Geiste des Erasmus. 1519 siedelte C. als Domprediger nach Mainz über, wo er bald Kanzler und vertrauter Ratgeber des Erzbischofs Albrecht wurde. Im Mai 1523 begab sich C. nach Straßburg, wo
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Stagionebis Stahl (Friedr. Jul.) |
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und habilitierte sich 1873 in Basel, wo er 1874 außerord. und 1876 ord. Professor der Theologie wurde. S. gehört der vermittelnden Richtung an. Er schrieb: "Erasmus' Stellung zur Reformation" (Bas. 1873), "De Wette nach seiner theol. Wirksamkeit
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0840,
Pädagogik |
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Lüttich, in Deventer lehrte Alexander Hegius, in Münster in Westfalen Johann Murmellius. Aus diesen Kreisen ging auch Erasmus hervor, der feinste Gelehrte unter den Humanisten und ein hervorragender Theoretiker der P.; das Wort rerum cognitio potior
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0740,
Deutsche Litteratur (Seb. Brant, Hutten, Luther, Hans Sachs etc.) |
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schloß sich an Luther an, unter ihnen Justus Jonas, Paul Eber, Veit Dietrich, Johannes Matthesius, Johann Walter, die Nürnberger Lazarus Spengler und Sebaldus Heyd, die Straßburger Wolfgang Dachstein, Heinrich Vogtherr, Wolfgang Capito, Paulus Speratus
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Hegesiasbis Hegner |
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. Er verwarf die mittelalterlichen Lehrbücher, ging wieder auf die Klassiker als die Quelle der Latinität zurück und suchte auch in das Griechische einzuführen. Eine Reihe der bedeutendsten Humanisten, unter ihnen Erasmus, ist von ihm gebildet worden
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Lips Tullianbis Liquid |
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), und "Musikerbriefe aus fünf Jahrhunderten" (das. 1886, 2 Bde.) sowie eine deutsche Bearbeitung von Liszts Werk "Friedrich Chopin" (das. 1880).
Lips Tullian, auch Philipp Mengstein, Elias Erasmus Schönknecht und der Wachtmeister genannt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Opiumpflasterbis Oppel |
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Reichswehr; s. Rußland, Heerwesen.
Opōra (griech.), s. Hundstage.
Oporin, Johann, eigentlich Herbst, Buchdrucker, geb. 25. Jan. 1507 zu Basel, studierte in Straßburg, ward Lehrer in der Cistercienserabtei St. Urban zu Luzern, beschäftigte sich darauf zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1011,
Philologie (im 17. u. 18. Jahrhundert; Erwachen des Humanismus in Deutschland) |
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angehört und durch Ermunterung und Schriften die klassische Bildung für die Gelehrten wie für den Unterricht überall hingetragen hat, Desiderius Erasmus (1467-1536). Joh. Reuchlin (1455-1522) ward der Mittelpunkt für die neuen Bestrebungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Rudolf von Emsbis Rudolstadt |
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, dessen Werke jedoch nicht alle erhalten sind. Seine Dichtungen zeichnen sich durch Anmut und Innigkeit der Erzählung, sittliche Reinheit und formelle Meisterschaft aus. Als sein Vorbild bezeichnet er selbst Gottfried von Straßburg. Von den uns
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0315,
von São Pedro do Sulbis Sapindaceen |
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zählte, war mit Erasmus eng befreundet, stand mit Luther und Zwingli in Korrespondenz und sprach sich für die Reformation aus. Deswegen in Schlettstadt entlassen, wandte sich S. nach Straßburg (um 1520), konnte hier aber erst lange nachher (1538
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Bubobis Bucer |
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(jetzt Dschalalpur) nannte.
Bucer oder Butzer, Martin, Kirchenreformator, geb. 1491 zu Schlettstadt, trat 1505 in den Dominikanerorden und studierte dann zu Heidelberg Theologie, Philosophie und griech. und hebr. Sprache. Durch Erasmus' und Luthers
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Kratzeisenbis Krause (Gottlob Adolf) |
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. 18. Sept. 1840 zu Trier, studierte daselbst sowie in Freiburg, Bonn und Paris, empfing 1864 die Priesterweihe, wurde 1868 Beneficiat in Pfalzel bei Trier, 1872 außerord. Professor der Geschichte und christl. Archäologie in Straßburg, 1878 ord
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Schleswig-Holsteinsche Missionsgesellschaftbis Schleuder |
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) 70719 (34534 männl., 36185 weibl.) E. in 63 Gemeinden und zerfällt in die 4 Kantone Barr, Markolsheim, S. und Weiler. - 2) Hauptstadt des Kreises S. und des Kantons S. (19936 E.), an der Ill und den Linien Straßburg-Basel, S.-Zabern (65,3 km
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